Warum mein Unternehmen jetzt zu 3D-Produktfotografie wechseln sollte
In den letzten Jahren haben zahlreiche Marketing Teams erfolgreich von klassischer Produktfotografie - mit Fotograf, Kamera, Shooting und Retusche - zur neuen 3D-Produktfotografie - basierend auf CGI und 3D-Daten - gewechselt.
Die Techniken und Arbeitsweisen sind schnell erlernt und können sogar sehr gut in die bisherige Produktfotografie und ihre Abläufe integriert werden. Wir zeigen Ihnen, wie es geht und was Sie dabei beachten sollten.
Was passiert eigentlich bei 3D-Produktfotografie?
Theoretisch betrachtet, ist die Aufnahme eines Produktbilds mit 3D-Produktfotografie kein großer Unterschied zur traditionellen Produktfotografie. Einzige Ausnahme: alles erfolgt 100% digital und ist komplett anpassungsfähig. Darum ist 3D-Produktfotografie eine wirksame Methode, um Ihre Produkte geschickt in Szene zu setzen und diese anspruchsvoller darzustellen.
Bei 3D-Produktfotografie gibt es auch:
- ein Shooting Objekt (= digitalisiertes 3D-Modell des Produktes)
- einen Raum (digital in der 3D-Software)
- ggfs. andere ergänzende Requisiten (ebenfalls digitale 3D-Modelle)
- eine oder mehrere Lichtquelle (z.B. digital simuliertes Sonnen-, Lampen- oder Fensterlicht)
- eine imaginäre Kamera (existiert nur virtuell)
Im Vergleich zur klassischen Produktfotografie, müssen Sie das Produkt nicht mehr im Studio aufbauen, in Szene setzen oder retuschieren. Das Objekt kann problemlos in die gewünschte Position gebracht, aus mehreren Perspektiven virtuell fotografiert und anschließend zur Nutzung bereitgestellt werden. Dies ist besonders bei sperrigen Gegenständen wie Schränken, Betten oder Autos von Vorteil.
Warum sollte ich jetzt zur 3D-Produktfotografie wechseln?
Die Gründe, möglichst zeitnah zu 3D-Produktfotografie zu wechseln, sind sehr unterschiedlich. Die größten Vorteile bestehen allerdings aus der Schnelligkeit in der Bilderstellung, der Unabhängigkeit von Lieferanten und zur internen Produktionskette sowie der preiswerten Vielseitigkeit und Skalierbarkeit des bestellten Contents.
Hier ist eine Übersicht verschiedener Posten, die mit dem Wechsel zu 3D-Produktfotografie entfallen:
Mit 3D-Produktfotografie zu weniger Organisation und Logistik wechseln
Welches kreative Produkt Marketing Team träumt nicht davon, dass jede noch so verrückte Produktinszenierungsidee ohne technische oder physische Grenzen mit wenig Organisation umgesetzt werden kann. Der Wechsel zu 3D-Produktfotografie ermöglicht genau diese Freiheiten in der Gestaltung und verspricht noch viel mehr.
Kein Material Versand zum Produkt Shooting Termin
Sie verzichten weitgehend auf das Versenden von großen oder sperrigen Gegenständen und den aufwendigen Auf- und Abbau der Produkte am Fotoshooting Ort. Die damit verbundenen Ärgernisse, wie z.B. beschädigte oder zu spät gelieferte Ware, gehören der Vergangenheit an. Natürlich muss auch eine 3D-Agentur in gewisser Weise Produkte “virtuell” fotografieren, aber sie benötigt dafür nur Produktreferenzen und nicht das komplette Produkt. Typische 3D-Agenturen arbeiten z.B. anhand von Produkt Scans via App, Mustern oder deren Produktkomponenten, Foto-Referenzen und am liebsten mit CAD-Daten. Der unschlagbare Vorteil hierbei: Auch wenig digital aufgestellte oder bisher digitalisierungsphobe Unternehmen können mit Leichtigkeit zu 3D-Produktfotografie wechseln.
Kaum Personal notwendig
Große angelegte und lange vorausgeplante Produktfotografie-Termine mit zahlreichen beteiligten Stakeholdern und Entscheidern können viel entspannter angegangen werden. Mit dem Wechsel zu moderner 3D-Produktfotografie brauchen Sie sich darum keine Gedanken mehr zu machen. Sobald das initiale Briefing abgestimmt ist, profitieren Sie von der Asynchronität im Ablauf der 3D-Produktion. Alle relevanten Stakeholder können jederzeit in den Produktionsprozess eingreifen, Feedback geben oder Änderungen anfordern. Niemand muss mehr an den Produkt Shooting Ort reisen, den geplanten Termin unbedingt wahrnehmen und neu planen (falls ein Teammitglied unerwartet ausfällt oder nur schwer verfügbar ist). Das Buchen eines Produktfotografen wird auch nicht mehr benötigt.
Keine Reservierung von Location oder Studio
Wenn Sie auf 3D-Produktfotografie wechseln, sparen Sie sich viele klassische Kosten wie z.B. die Buchung eines Produkt Shooting Orts oder Fotostudios oder das Planen und Versenden der perfekten Requisiten. Als Team haben Sie allerdings noch einen weiteren Vorteil errungen: Reise- und Arbeitszeit sowie die Transportmittel zur geplanten Location entfallen für alle Teammitglieder. Außerdem sind Sie nicht mehr auf das Buchen oder Transportieren von teurem Kamera-Equipment angewiesen, da bei 3D-Produktfotografie Produkte 100 % virtuell abgelichtet werden.
Keine Nachbearbeitung oder Bildnachbearbeitung mehr notwendig
Mit dem Wechsel zu 3D-Produktfotografie benötigen Sie auch keine Greenscreens mehr, um perfekte Freisteller zu erzeugen. Produktbilder, die in der 3D-Produktion erstellt wurden, haben in der 3D-Software keinen Hintergrund. Also auch nichts, was später wieder entfernt werden müsste.
Jedes Produktdetail, jede weitere Perspektive oder z.B. andere Farbvariation benötigt wegen der Modellierbarkeit von 3D-Daten keine Fotoretusche. Besonders praktisch ist, dass jedes Foto Set-Up dauerhaft wieder verwendet werden kann, denn der virtuelle Shooting Raum bleibt identisch eingerichtet. Sollte er minimal angepasst werden, können gängige 3D-Agenturen dies allerdings auch mit ein paar Klicks erledigen und Ihnen so maximale Flexibilität verschaffen.
3D-Produktfotografie sorgt für mehr Dynamik und Zeitgewinn in der Bildproduktion
Gerade bei großen Produktportfolios in den unterschiedlichsten Farb- oder Muster-Variationen ist es wichtig, ein gewisses Produkt Setup für jedes Produkt aus der identischen Perspektive zu wiederholen. Ein Produkt, welches am Tag X nicht vorhanden oder durch den Transport beschädigt wurde, ist ein unnötiger Stress, Zeit- und Kostenfaktor. Hinzukommen noch die Nachbearbeitung (z.B. für Freisteller oder Packshots), Retusche und ähnliche Optimierungen, die sowieso eingeplant sind.
Mit dem Wechsel zur 3D-Produktfotografie erlangen Sie deutlich mehr Zeit, um sich auf Ihre Produktstrategie zu konzentrieren und können Wiederholungsarbeit weitestmöglich automatisiert und zu niedrigeren Kosten von einer 3D-Agentur Ihres Vertrauens umgesetzt bekommen.
Minimale Bearbeitungs- und Produktionszeit
Der Wechsel zu digitaler 3D-Produktfotografie lohnt sich ganz besonders wegen des unglaublich dynamischen Fotoshooting-Setups. Meistens baut eine 3D-Agentur in einer 3D-Software das Szenario Ihrer Wünsche in Form eines virtuellen Raums mit allen möglichen Requisiten und Details auf. Ihr Produkt wird virtuell hinzugefügt und geschickt in Szene gesetzt.
Wie in einem “echten” Produkt Shooting lässt sich jederzeit das Set-Up verstellen, das Licht austauschen oder die Perspektive wechseln. Die Methodik der 3D-Produktfotografie überzeugt wegen der schnelleren Umsetzung und Genauigkeit bei der Perspektivenwahl. Sie benötigt im Gegensatz zur klassischen Produktfotografie und auch zu Abwandlungen wie der automatisierten Produktfotografie weniger manuelle Handgriffe und kann mit ein paar Klicks die gleichen oder sogar bessere Arbeitsergebnisse in kürzerer Zeit liefern.
Fehlerfreie Produktdarstellung und Produktbilder
Folgende Situation ist bekanntermaßen das Horrorszenario eines Product Marketing Managers: Der Produkt Launch ist geplant und kommuniziert, das Fotostudio gebucht, alles ist aufgebaut worden. Doch dann wird das Problem offensichtlich: Das neue Produkt weist Mängel wie Kratzer und Dellen auf und hat den Transport nicht unbeschadet überstanden. Und es kommt noch schlimmer: Einige Beschriftungen sind noch die alten, vom vorherigen Produkt. Was nun? Viel Zeit in die Retusche investieren oder alles neu planen?
Mit dem Wechsel zu 3D-Produktfotografie sind Änderungen am Produkt - selbst im letzten Moment - kein Störfaktor. Ein detailgetreues 3D-Modell ist nicht nur modellierbar und anpassbar, sondern auch noch natürlich “fehlerfrei”. Manchmal müssen 3D-Agenturen sogar künstlich wieder Fehler ins Produkt einbauen, um gewisse Produktbilder authentisch wirken zu lassen.
Die Flexibilität ist auf der Seite der Entscheider
Detaillierte Briefings, penibel angelegte Storyboards und perfekt getaktete Abläufe helfen allen Product Marketing Teammitgliedern am großen Produktshooting-Tag um genau zu wissen, wann, wer, was erledigen, prüfen oder freigeben muss. Aber was tun, wenn die Entscheider erst viel später die finalen Arbeitsergebnisse zu Gesicht bekommen, z.B. bei großen Konzernen oder Unternehmen mit riesigen, matrixartig aufgebauten Teams? Was tun, wenn später doch noch eine bessere Idee zur Produktdarstellung gekommen ist oder der Entscheider es einfach anders haben möchte?
Wenn Sie zur 3D-Produktfotografie wechseln, brauchen Sie sich darum in der entscheidenden Rolle keine Gedanken mehr zu machen. Gute 3D-Agenturen sind mühelos in der Lage, nachträglich Änderungen an produzierten Produktbildern vorzunehmen. Sie brauchen als Verantwortlicher keine Sorge zu haben, nicht beim ersten Mal das perfekte Ergebnis erreicht zu haben. Als Entscheider bietet sich Ihnen die Möglichkeit, Dinge schnell produzieren zu lassen und kostengünstig anpassen zu lassen, falls es doch nicht den Vorgaben entspricht.
Dank 3D-Produktfotografie zu künstlerischer Freiheit und Unabhängigkeit wechseln
Der Wechsel zu moderner 3D-Produktfotografie bietet allerdings auch auf strategischer und kreativer Ebene mehr Spielraum als klassische Produktfotografie. Viele Unternehmen scheuen sich vor großen Investments in komplett neuartige Inszenierungen oder Design Entscheidungen. Denn was passiert, wenn der Kunde das produzierte Ergebnis nicht leiden mag. Da kann dann auch das beste Produkt Marketing keine Wunder bewirken.
Grenzenlose Gestaltungsfreiheit
Moderne Product Marketing Teams müssen nicht nur ständig die Marktentwicklung Ihrer Branche im Blick behalten, sondern auch gezielt neue Trends in der Produktpräsentation und -strategie setzen. In einer Welt, in der sich viele Produkte nur noch durch Kleinigkeiten von der Konkurrenz unterscheiden, gilt es schöne, disruptive Ideen wie am Fließband zu produzieren. Aber wer soll das technisch und mengenmäßig umsetzen? Klassische Produktfotografie scheidet anhand der vielen manuellen und technischen Einschränken aus und KI generierter Content kann heute zwar schon viele Denkanstöße leisten, aber natürlich noch nicht das eigene Produkt perfekt in Szene setzen.
Der Wechsel zu 3D-Produktfotografie ermöglicht Vermarkungsteams sich schnell und ohne Einschränkungen in einer kreativen Welt auszutoben: detailreiche Produktdetaildarstellungen, verrückte Perspektiven oder wahnsinnig schöne Interiors sowie Exteriors.
Prototyp. Plan. Make 3D-Fotoshooting. Test. Repeat.
Der Wechsel zu 3D-Produktfotografie nimmt jedem Produkt Marketing Team die Angst, sich mit neuen Ideen zu beschäftigen. Dies gilt nicht nur für die Produktion von Formaten für die unterschiedlichen Vermarktungskanäle, sondern auch für das eigentliche Produktdesign oder z.B. seine Farbvariationen.
Die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten beginnt nämlich schon mit dem Prototyp eines Produkts (3D-Modell). Klassischer Produktfotografie fällt es an dieser Stelle schwer, intuitiv und skalierbar zu helfen: entweder muss bei jeder Veränderung erneut fotografiert oder eben retuschiert werden. Mit moderner 3D-Produktfotografie kann jeder Schritt in der Produktentwicklung leicht auf den 3D-Datensatz übertragen und schnell in nützliche Formate fürs Marketing umgewandelt werden.
Der besondere Vorteil: Sie können nicht final entwickelte Produkte (Prototypen) oder Storytelling Ideen (Creatives) direkt und frühzeitig an Ihrer Zielgruppe testen, z.B. via einem AB-Test auf Ihren stärksten Vermarktungskanälen. So können Sie Tendenzen, Kundenfeedback und notwendige Optimierungen proaktiv in Ihre Produkt-Roadmap einplanen und unglaubliche Learnings in der Gestaltung erzielen.
Welche Hürden gilt es beim Wechsel zur 3D-Produktfotografie zu beachten?
In der Theorie hört sich der Wechsel von klassischer Produktfotografie leicht und unproblematisch an. Und genauso wird dieser in Ihrem Unternehmen ablaufen, insofern Sie ein paar wichtige Dinge, wie z.B. die Qualität der 3D-Daten, die Auswahl der richtigen 3D-Agentur und die Feinheiten Ihrer internen Prozesse, berücksichtigen.
Hier ist eine Übersicht verschiedener Hürden, die Ihnen beim Wechsel zu 3D-Produktfotografie in die Quere kommen können:
“Saubere” Daten sind das A und O beim Wechseln zu 3D-Produktfotografie
Um perfekte Arbeitsergebnisse zu erhalten, ist der Grundstein moderner 3D-Produktfotografie die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen 3D-Daten. Doch woher weiß man, wie “sauber” 3D-Daten sind? Und was macht man, wenn einem Unternehmen kaum oder keine 3D-Daten zur Verfügung stehen. Die gute Nachricht ist, dass professionelle 3D-Agenturen tagtäglich mit diesen Herausforderungen konfrontiert werden und smarte Lösungen entwickelt haben, um Sie bei diesem wichtigen Schritt zu unterstützen, z.B. Scan Apps oder Ähnliches. Um trotzdem möglichst schnell und reibungslos ans Projektziel zu gelangen, sollten Sie vor Ihrem ersten Testprojekt mit 3D-Produktfotografie überprüfen, was Ihnen an CAD Daten Ihrer Produkte schon zur Verfügung steht oder nicht. Je mehr Daten oder Informationen Sie liefern können, desto harmonischer wird sich der Prozess für Sie anfühlen. Ihre 3D-Agentur wird die empfangen Daten anschließend für Sie nachkontrollieren oder bei mangelnder Qualität diese Datensätze ergänzen. Lassen Sie sich am besten von der 3D-Agentur Ihres Vertrauens beraten, wie Sie in der Vorbereitungsphase am besten helfen können.
Ohne die richtige 3D-Agentur ist der Wechsel zu 3D-Produktfotografie schwierig
Je nachdem wie digital-affin Ihr Unternehmen aufgestellt ist und wie die internen Fähigkeiten und Interessen Ihrer Teammitglieder verteilt sind, muss auch eine passende 3D-Agentur gefunden werden. Auf den ersten Blick mag Neulingen so manche Methode der 3D-Produktion oder gewisse Korrekturschleifen fremd erscheinen. Auch die technische Ausrüstung (Handys für Scan Apps) Ihres Teams kann relevant werden, z.B bei der Lieferung der Produkt-Referenzen. Um trotzdem schnell und strategisch schöne Arbeitsergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, den passenden Sparring Partner mit an Bord zu holen, der Ihr Team optimal ergänzt. Bei Unsicherheiten können Sie sich so beraten lassen und gemeinsam den besten Weg ausprobieren, um Ihr Produkt (Sortiment) zu digitalisieren und die gewünschten Formate zu erhalten.
Der Wechsel zu 3D-Produktfotografie beeinflusst zahlreiche Unternehmensprozesse
In dem Moment, in dem Sie zu moderner 3D-Produktfotografie wechseln, müssen Sie sich auch fragen, welche Teammitglieder und Abteilung von der Umstellung betroffen sein werden. In einem typischen, großen Industrie- oder Handelsunternehmen sind außerhalb des Produkt- und Corporate Marketing Teams häufig noch der Einkauf, das Produktentwicklung/Design Team und die IT wichtige Stakeholder, die vom gewünschten Wechsel überzeugt werden müssen. Versuchen Sie möglichst frühzeitig alle relevanten Stakeholder zu informieren und gemeinsam zu besprechen, wie sich Ihre Arbeitsprozesse in Zukunft verändern werden und welche neuen Möglichkeiten für effektives Arbeiten geschaffen werden.
Spezielle Befindlichkeiten können den Wechsel zu 3D-Produktfotografie erschweren
Es reicht allerdings nicht aus, alle relevanten Stakeholder über den Wechsel zur 3D-Produktfotografie zu informieren und mit der gewählten 3D-Agentur einen Projektplan zu erstellen. Vergessen Sie auf keinen Fall den Change Prozess und die Teammitglieder, welche die bisherigen Aufgaben der Produktfotografie übernommen haben.
Mit State-of-the-Art 3D-Produktfotografie entfallen möglicherweise einige Geschäftsreisen zu exotischen Orten oder speziellen Netzwerken in der Shooting Location; eine Art von Benefit, der die Arbeit für einige Teammitglieder möglicherweise besonders interessant gemacht hat. Überlegen Sie genau, wie Sie Ihrem Team neue Möglichkeiten schaffen, die den Verlust des bisherigen Social Gatherings ersetzen.
In anderen Fällen haben große Unternehmen interne Fotografen, Freelancer oder Agenturen für Produktfotografie. Versuchen Sie auch hier den Perspektivwechsel und besprechen Sie mit betroffenen Mitgliedern oder Abteilungen, ob nicht auch eine Aufgaben-Umverteilung möglich ist, z.B. könnte ein klassischer Fotograf immer noch das Corporate Marketing Team oder die Presseabteilung unterstützen. Jemand mit kreativem Interesse könnte ebenso eine Umschulung zum Creative Lead absolvieren.
Wie sollte ich den eigentlichen Wechsel für mein Unternehmen planen?
Damit für Sie der Wechsel zur 3D-Produktfotografie auch in Praxis klappt, ist es am besten sich von einer erfahrenen 3D-Agentur beim Change Prozess begleiten zu lassen. Dies hilft Ihnen dabei keinen wichtigen Punkt zu vergessen und schnell Erfolge zu feiern. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie sich ein Unternehmen die beste 3D-Agentur aussucht.
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